Das Material wird in eine leicht geneigte Gittertrommel gegeben und durch die Zylinderrotation gesiebt.
Die großen Feststoffe werden am anderen Zylinderende gesammelt (Abfallausgabe); die kleinen Feststoffe werden unter dem Zylinder gesammelt (Pulverausgabe).
Die Funktionsweise des Rotationssiebs ist extrem einfach. Das in der Füllöffnung eingegebene Produkt wird durch eine interne Förderschnecke in ein Zylindersieb befördert, das teils aus geschlossenem Blech und teils aus Gitter oder Lochblech zur Abscheidung besteht.
Durch die Förderschnecke tritt das Produkt in Kontakt mit dem Gitter, welches die Feststoffe durchlässt (z.B. Holzmehl), die in dem Trichter abgeführt werden. Die "Verunreinigungen" (z.B. Holzspan) werden zurückgehalten und laufen am Gitter entlang zu der sekundären Ablassöffnung.
Die Maschine kann mit einem selbstreinigenden Bürstensystem ausgerüstet werden, damit die Siebflächen immer sauber sind und effizient sieben.
ERIMAKI produziert und vertreibt zwei Modelle von Rotationsabscheidern, die sich in der Größe, also der Stundenleistung unterscheiden und so die verschiedenen Kundenbedürfnisse erfüllen.
Als Konstruktionsmaterial wird lackierter Carbonstahl oder Edelstahl AISI 304/316 verwendet.
Letzterer kann auf Wunsch ein hochglanzpoliertes Oberflächenfinish erhalten.
Der Ausbau der innen liegenden Komponenten des Rotationsabscheiders ist extrem einfach, wodurch die regelmäßigen Wartungs- und Reinigungsarbeiten erleichtert werden.
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Grössen
F 640: Zylindergröße Ø 900 mm und Länge 3000 mm
Zylindergröße Ø 900 mm und Länge 3500 mm
Zylindergröße Ø 900 mm und Länge 4000 mm
F 320: Zylindergröße Ø 600 mm und Länge 1500 mm
Anwendungen
Trennung von Sägespäne
Trennung von Gummigranulat (PFU) vom Textilteil
Trennung fest - flüssig
Trennung fest - flüssig mit unterschiedlicher Granulometrie